Rund 350
Teilnehmer, darunter auch Mitglieder unserer Pfarrgemeinde, folgten der
Einladung des Katholischen Dekanates Rüsselsheim zur Dekanatswallfahrt am
vergangenen Samstag (15. September) nach Maria Einsiedel. Bereits zum zwölften
Mal war das „geistige Zentrum“ Ziel, der im Jahr 2001 erstmals durchgeführten
Dekanatswallfahrt. Traditionell findet die Wallfahrt immer rund um das Fest
Kreuzerhöhung (14. September) statt.
Die Wallfahrtskapelle von Maria Einsiedel. |
Einige unserer Gemeindemitglieder vor dem Wallfahrtsgottesdienst. |
Wie in der
Vergangenheit pilgerten die Gläubigen auch diesmal auf unterschiedlichen Wegen
nach Maria Einsiedel bei Gernsheim. Viele schlossen sich zu Fahrgemeinschaften
zusammen und kamen mit PKWs oder Pfarrbussen. Einige bewältigten den Weg in den
Süden unseres Dekanates mit dem Fahrrad. Auch ca. 20 Radfahrer der
Betriebsseelsorge machten sich von Rüsselsheim auf den Weg nach Maria
Einsiedel. „Geboren um zu funktionieren“, unter diesem Motto hatte die
Teilnehmer besonders die Probleme der Jugendlichen heute im Blick.
Ingrid Reidt von der Betriebsseelsorge. |
Prediger: Dr. Franziskus Eisenbach, emeritierter Weihbischof. |
In einer
eindrucksvollen Predigt spannte der Hauptzelebrant, der emeritierte Weihbischof
Dr. Franziskus Eisenbach (Bad Wimpfen), einen Bogen vom Fest der Kreuzerhöhung
bis hin zu den sozialen Herausforderungen in der heutigen Zeit, denen die
Kirche gegenübersteht. Gerade unser Dekanat hat die sozialen Probleme der
Menschen hier im Kreis Groß-Gerau, der nahezu räumlich identisch mit dem
Katholischen Dekanat Rüsselsheim ist, im Blick.
Weihbischof em. Dr. Franziskus Eisenbach mit einigen Priestern unseres Dekanates. |
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